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05.02.2024

Besuch von Kontrolllandesrat Sven Hergovich in Herzogenburg unterstreicht die Bedeutung regionaler Wirtschaft und politischer Zusammenarbeit

Besuch von Kontrolllandesrat Sven Hergovich in Herzogenburg unterstreicht die Bedeutung regionaler Wirtschaft und politischer Zusammenarbeit


Als Zeichen der Unterstützung und Anerkennung für die regionale Wirtschaft und die Bedeutung von politischer Kooperation besuchte Kontrolllandesrat und SPNÖ Landesparteivorsitzender Sven Hergovich kürzlich die Stadt Herzogenburg. Empfangen wurde die hochkarätige Delegation, zu der die 3. Landtagspräsidentin Eva Prischl, Landtagsabgeordnete Kathrin Schindele und Nationalrat Robert Laimer zählten von Bürgermeister Christoph Artner.


Der Besuch begann bei der Firma MGG, einem international agierenden Autozulieferer, der für seine innovativen Lösungen und seinen Beitrag zur regionalen Wirtschaftskraft bekannt ist, sich momentan aber in einem Insolvenzerfahren befindet. Die Delegation wurde von Geschäftsführer Markus Kieberger und Betriebsratsvorsitzendem Ahmet Günes willkommen geheißen und erhielt einen umfassenden Einblick in die Betriebsabläufe, die Bedeutung des Unternehmens für den lokalen Arbeitsmarkt sowie die internationale Automobilindustrie. Kontrolllandesrat Hergovich betonte die Bedeutung solcher Unternehmen für den Wirtschaftsstandort Niederösterreich, die Schaffung hochqualitativer Arbeitsplätze und die Sozialpartnerschaft. 


Anschließend führte der Besuch ins Herzogenburger Rathaus. Dieser Teil des Besuches stand im Zeichen der Verbindung zwischen der Landespolitik und den Gemeinden. Im Rathaus fand auch ein Austausch mit dem Team der SPÖ Herzogenburg statt. Dieser Austausch bot Plattform, um aktuelle politische Themen und Herausforderungen auf kommunaler Ebene, wie die Teuerung oder die Kinderbetreuung, zu diskutieren und gemeinsame Lösungsansätze zu entwickeln.


„Die Gemeinden sind der kommunale Wirtschaftsmotor. Für die vielfältigen Aufgaben, die die Gemeinden wie Herzogenburg jeden Tag bewältigen, brauchen sie die volle Unterstützung von Land. 120 Euro pro Einwohner an zusätzlichem Geld für Städte und Gemeinden wurden zwischen Bund und Ländern in einem Zukunftsfonds zugesagt. Diese müssen 1:1 bei den Gemeinden, bei den Menschen ankommen.“ fordert der SPNÖ-Vorsitzende.

Der Besuch in Herzogenburg steht für das Engagement der niederösterreichischen Sozialdemokratie, die regionale Entwicklung aktiv zu fördern und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen politischen Ebenen und der Wirtschaft zu stärken.